Sind Sie auch gerne in der Natur unterwegs? Meine Familie und ich verbringen jede freie Minute draussen, sei es beim Wandern, beim Skitourengehen oder beim Biken. Unsere beiden Kinder (Jg. 2003 und 2005) begleiten uns schon auf grosse Touren. Erfahren Sie hier, was wir unternommen haben oder lesen Sie meine Posts zu bestimmten Themen wie Motivation von Kindern, zu technischen Fragen, zur Ausrüstung und vielem mehr.
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Zum neuen Jahr
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns auch im nächsten Jahr wieder virtuell begleitet (oder gar real?). Wir hoffen auf wiederum viele Familienabenteuer und Naturerlebnisse zu Fuss, auf den Skis und auf den Bikes in den Bergen, im Jura und im Mittelland.
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Auf historischen Pfaden zur Belchenflue
Das milde Winterwetter veranlasste uns einmal mehr, statt auf Skitour auf eine Wanderung zu gehen. Wir machten dort weiter, wo wir vor gut einem Monat (fast) aufhörten (siehe hier), auf dem Hauenstein, und wanderten auf die Belchenflue und durch die Tüfelsschlucht nach Hägendorf.
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Aussicht oberhalb des General-Wille-Hauses |
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Standort:
Eptingen, Schweiz
Montag, 22. Dezember 2014
Im Dienste der Vögel
Montag, 1. Dezember 2014
Familientipp: Schlitteln am Furkapass
Mein neuster Beitrag im Wandermagazin 12/2014: Schlitteln am Furkapass.
Jetzt am Kiosk oder als Download in der Wandermagazin-App.
Samstag, 29. November 2014
Ein harter Knacker
Heute hatten wir Besuch im Garten: Fünf Kernbeisser hüpften in den Kirschbäumen herum. Sie taten sich an den Kirschkernen der Kirschen gütlich, die wir im Sommer hängen liessen, weil sie unerreichbar waren.
Er ist wesentlich grösser als die bekannten Buchfinke und nur wenig kleiner als ein Star. Mit seinem markanten Schnabel knackt er, wie der Namen eben suggeriert, auch dicke Kirschkernen. Er entwickelt eine unglaubliche Kraft, denn zum öffnen eines Kirschkernes braucht es einen Druck von bis zu 40 Kilogramm!
Bei uns sind sie eher selten zu beobachten, jedoch tauchen im Herbst und im Winter immer wieder einige Vögel in unserem Garten auf. So räumen sie auch mit den Kirschen auf, an die wir nicht ran kamen und vermindern so die Verbreitung der Kirschfliege.
Er ist wesentlich grösser als die bekannten Buchfinke und nur wenig kleiner als ein Star. Mit seinem markanten Schnabel knackt er, wie der Namen eben suggeriert, auch dicke Kirschkernen. Er entwickelt eine unglaubliche Kraft, denn zum öffnen eines Kirschkernes braucht es einen Druck von bis zu 40 Kilogramm!
Bei uns sind sie eher selten zu beobachten, jedoch tauchen im Herbst und im Winter immer wieder einige Vögel in unserem Garten auf. So räumen sie auch mit den Kirschen auf, an die wir nicht ran kamen und vermindern so die Verbreitung der Kirschfliege.
Freitag, 28. November 2014
5 Gründe, warum ich den November liebe
November, der Montag unter den Monaten. Wo sich die Sonne tage- oder gar wochenlang über einer dicken Nebeldecke versteckt. Dabei hat der November ganz andere Qualitäten und es ist eine Einstellungssache, ob man sie findet oder nicht. Deshalb breche ich hier mal eine Lanze für diesen verpönten Monat.
Sonntag, 16. November 2014
Auf die Aargauer Rigi
Sonntag, 9. November 2014
Herbstwaldnebelwandern
In der Zeitung lasen wir etwas über einen neuen Steg in einem Naturschutzgebiet am Hallwilersee. So war das Programm klar für diesen Sonntag: Wanderung an den Hallwilersee, der um diese Jahreszeit viel beschaulicher ist als im Sommer. Und die Wälder waren jetzt schöner als je zuvor.


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Standort:
Beinwil am See, Schweiz
Samstag, 8. November 2014
Herbstwandern über dem Nebel
Ein prachtvolles Wochenende war angekündigt, wir mussten raus. Ich hatte eine weitere Etappe des Jura-Höhenweges im Sinn: Von der Salhöhe oberhalb Aarau über die Geissflue nach Hauenstein, eine Wanderung über die erste Jurakette. Dies ist die dritte Etappe nach Staffelegg - Wasserflue - Salhöhe und Staffelegg - Linner Linde - Brugg.
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Standort:
Erlinsbach, Schweiz
Montag, 3. November 2014
Indoor-Tipp: Ein süsser Abschluss
Nicht nur für Naschkatzen (und –kater): Das Maison Cailler in Broc (FR) vermittelt alles rund um die Schokolade.
Samstag, 1. November 2014
Versteinerte Wasserrillen
Das Klettergebiet „Les Plans“ oberhalb Leysin sei kinderfreundlich, hiess es. Klar, dass wir das Gebiet testen mussten. So fuhren wir hoch bis zum Parkplatz (ja, wir nahmen das Auto, obwohl ich das sehr ungern zugebe) und nahmen das Gebiet genau unter die Lupe.
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Standort:
Leysin, Schweiz
Freitag, 31. Oktober 2014
Bike & Hike mit Gipfel
Spannende Biketouren, die mit den Kindern machbar sind, gab es kaum noch. Es blieb eigentlich nur noch die Tour nach Crête du Fer, die vorwiegend auf Asphaltstrassen verläuft. Nicht unbedingt das, wovon richtige Biker träumen. Aber gleich oberhalb entdeckten wir auf der Karte einen Gipfel, Le Moëlle. Warum also nicht beides kombinieren?
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Standort:
Leysin, Schweiz
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Ein (fast) flacher Familienspaziergang in Leysin
Und es gibt sie doch: Die flachen Wege. Einer startet bei der grossen Sporthalle und umrundet den Le Suchet. Für Kinder gibt es dabei einiges zu sehen und auszuprobieren.
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Standort:
Leysin, Schweiz
Sonntag, 26. Oktober 2014
Familientrip mit Gipfelsupplement
Diese Wanderung ist sehr gut geeignet für Familien. Ein Trapperpfad, der wissenswertes über die Bergwelt auf spielerische Art und Weise vermittelt, motiviert die Kinder zum Wandern. Wenn sie noch frisch und spritzig sind nach dem Ende des Lernpfades, kann mit der La Riondaz noch ein Gipfel angehängt werden.
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Standort:
Leysin, Schweiz
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Indoor-Tipp: Alles über Wein im Château
Im Château d’Aigle befindet sich ein Museum über den Weinbau und den Wein im Chablais. Das Schloss liegt auf einem Hügel, der schon in vorchristlicher Zeit Besiedlungsspuren aufwies. Von Leysin her ist die Anfahrt ebenso nostalgisch mit der AL, der Aigle-Leysin-Bahn.
Schloss Aigle |
Standort:
Aigle VD, Schweiz
Montag, 20. Oktober 2014
Ein Fels gewordener Traum
Die Tour d’Aï ist nicht nur ein Gipfelziel, sondern lädt die ambitionierten Kletterer ein, sich in den senkrechten, grandiosen Felsen auszutoben. Leider liegen die Routen im Moment oberhalb meiner psychischen und technischen Fähigkeiten, aber wir fanden trotzdem noch ein paar moderatere Längen zum Klettern.
Standort:
Leysin, Schweiz
Freitag, 17. Oktober 2014
Wo man das Glück findet
Heute war der Pic Chaussy das Ziel unserer Wanderung. Er ist mit 2351 Meter Höhe nicht gerade ein Riese, bietet aber eine grossartige Aussicht, weil er über der Verzweigung von zwei Tälern thront.
Dienstag, 14. Oktober 2014
Biken bis (fast) zum Gipfel
Für diesen fantastischen Herbsttag suchten wir uns eine Route ennet dem Col des Mosses aus. Wir querten ein Hochmoor, das golden leuchtete, passierten einen alten Panzer, erklommen einen Gipfel, fuhren einen richtig dreckigen Singletrail hinunter, pausierten am Lac de l’Hongrin und beendeten die Tour in La Lécherette.
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Samstag, 11. Oktober 2014
Klettern im Steinbruch
Bei unserer Biketour am ersten Tag entdeckten wir einen
Klettergarten kurz ausserhalb Leysin. Das wäre was für einen gemütlichen Tag,
fanden wir damals. Heute war es also soweit, wir suchten diesen Klettergarten
in einem ehemaligen Steinbruch auf.
Dienstag, 30. September 2014
Indoor-Tipp: Salzminen von Bex
Was machen, wenn es in den Ferien in Leysin trotzdem mal
regnet? Dann verkriecht man sich ins Erdinnere, wo es gleichmässig warm und
trocken ist (jedenfalls nicht so feucht wie draussen). Wir schauen uns an, wie
Salz, das weisse Gold, früher abgebaut wurde. Und im Souvenirshop können wir
uns mit allerlei Salzprodukten eindecken, denn noch immer wird im industriellen
Stil Salz abgebaut.
Standort:
Bex, Schweiz
Einsam auf einer Modetour
Heute betätigten wir uns mal als „Bähnliwanderer“: Mit der Gondelbahn rauf auf La Berneuse, wandern, dann wieder mit der Gondelbahn zurück nach Leysin. Unser Ziel war der Gipfel der Tour d’Aï, der verdient werden muss, aber mit einer gigantischen Aussicht aufwartet.
Die gewaltigen Felswände der Tour d'Aï |
Montag, 29. September 2014
Outdoorzentrum Leysin
Ich war wieder mal auf der Suche nach einer
Feriendestination, wo wir unsere Lieblingstätigkeiten ausüben konnten: Biken,
wandern, klettern und die Natur geniessen. Ausserdem sollte es nicht so ein
Schickimicki-Ort sein, wo man Pelzmäntel auf Schritt und Tritt begegnete. Das
Studium des Kletterführers liess die Wahl auf Leysin fallen. Zusammen mit dem
nahen Col des Mosses sollte es ordentlich Arbeit geben für zwei Wochen. Und
diese Erlebnisse durften wir schlussendlich mit nach Hause nehmen:
- Biketour zum Lac de Mayen
- Bergtour zur Tour d'Aï
- Indoor-Tipp: Salzminen von Bex
- Klettern im Steinbruch
- Biken bis (fast) zum Gipfel
- Wo man das Glück findet
- Ein Fels gewordener Traum
- Indoor-Tipp: Alles über Wein im Château
- Familientrip mit Gipfelsupplement
- Bike & Hike mit Gipfel
- Versteinerte Wasserrillen
- Ein süsser Abschluss
Leysin selber ist ein Ferienort, der seine besten Zeiten
wohl hinter sich hat. Ursprünglich ein Bauerndorf, mutierte es am Ende des vorletzten Jahrhunderts zu einem Höhenkurort. Dutzende von Kliniken für Lungenkranke schossen aus dem Boden. Mit der Erfindung des Penicilins endete diese Ära nach dem zweiten Weltkrieg. Nun setzte der Ort auf den aufkommenden Wintertourismus. Bahnen und Skipisten wurden eröffnet. Diesen gibt es zwar auch heute noch, jedoch spielen die internationalen Schulen eine grössere Rolle. Dies spiegelt sich auch im Strassenbild wider, trifft man doch junge Leute aus allen Herren Länder.
Es gibt viele Gebäude aus der Belle Epoque in unterschiedlichen Zuständen, von verlottert bis zu saniert. Da man früher verstreut baute, wurden diese Lücken später mit grässlichen 0815-Ferienort-Pseudochaletbauten aufgefüllt. Kurz: Der alte Dorfteil mit sehr alten Häusern ist sehenswert, der neue ist beliebig und austauschbar mit jedem anderen Retortenort.
Ist man allerdings im Village, dem ursprünglichen Ortsteil, unterwegs, findet man es immer noch, das alte Leysin.
Es gibt viele Gebäude aus der Belle Epoque in unterschiedlichen Zuständen, von verlottert bis zu saniert. Da man früher verstreut baute, wurden diese Lücken später mit grässlichen 0815-Ferienort-Pseudochaletbauten aufgefüllt. Kurz: Der alte Dorfteil mit sehr alten Häusern ist sehenswert, der neue ist beliebig und austauschbar mit jedem anderen Retortenort.
Auf der Anreise besucht: Das Schloss Chillon |
Restaurant "Le Leysin" |
Eines Nachmittags wollten wir etwas trinken im alten Dorfteil, das "Le Leysin" hatte als einziges Restaurant geöffnet. Wir setzten uns in der Gartenterrasse und meine Frau wollte eine Ovomaltine bestellen. Gibt es nur im Winter, war die Antwort des Kellners. OK, dieses Restaurant war abgehakt zum Essen. Am Abend gingen wir dann ins "La Fromagerie" gleich nebenan. Welch ein Unterschied: Freundliche Bedienung, nettes Ambiente. Das Haus war ganz im alten Stil gehalten. Nach der Bestellung des Essens kann man sich das Dorfmuseum im oberen Stock anschauen, alles sehr interessant. Und das Essen schlussendlich ist auch ganz gut.
Im Restaurant "La Fromagerie" |
Das Museum |
Und die Aussicht ist selbst vom Dorf her phänomenal. Zwischen den Bergen öffnet sich der Blick ins Rhonetal auf Monthey und Umgebung, darüber stehen unverrückbar die Dents du Midi, links davon blickt man bereits ins Trient, einem Teil des Mont Blanc-Gebietes.
Lac de Mayen: Aussicht und Action
Unsere erste Tour in diesen Herbstferien führte uns mit dem
Bike von der Ferienwohnung in Leysin auf der lokalen Route 5 Prafandaz - Mayen zum
Lac de Mayen. Für die Kinder war es die erste richtige Biketour in den Bergen
mit so viel Aufstieg, nämlich um die 800 Höhenmeter.
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Montag, 22. September 2014
Zwischen Wallis und Bern: Auf dem Sidelhorn
Hoch über dem Grimselpass wacht das Sidelhorn. Es steht nicht nur auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis, sondern auch auf der Wasserscheide, deren eine Seite über die Aare in die Nordsee entwässert, die andere über die Rhone (oder den Rotten, wie der Fluss bei den Oberwallisern heisst) ins Mittelmeer. Von 2764 Meter hat man eine wunderbare Aussicht auf das Goms, das Furkagebiet und das Grimselgebiet. Ein Rückblick auf das Jahr 2009.
Blick auf den Totesee, die Furka und den Rhonegletscher |
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Standort:
Oberwald, Obergoms VS, Schweiz
Mittwoch, 3. September 2014
Familienplausch rund um die Windgällenhütte
Der SAC Homberg führte am letzten Augustwochenende seine traditionelle Familientour durch. Das Ziel war die Windgällenhütte im Urner Maderanertal, wo es diverse Klettermöglichkeiten gab. Das Maderanertal ist ja bekannt für seine Ursprünglichkeit und Naturidylle. Ob dem wirklich so ist, wollten wir herausfinden.
Am Schwarz Berg kann man auch klettern |
Montag, 1. September 2014
Familientipp: Dinosaurier im Fricktal
In der neusten Ausgabe des Wandermagazins 9/2014 findet ihr meinen Beitrag über die Dinosaurier im Fricktal.
Sonntag, 24. August 2014
Biken rund um Aarau
Biken in der Heimat, und trotzdem auf unbekannten Pfaden. Das ist der Vorteil, wenn man mit den Kollegen des SAC Homberg auf Tour geht. Wir unternahmen eine Rundtour um Aarau herum und lernten einige Preziosen kennen auf dieser rund 50 Kilometer langen Tour.
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Mittwoch, 20. August 2014
Grimsel: Klettern (fast) wie früher!
Es war wieder wie früher: Reibungsklettern an der Grimsel. Oder zumindest fast. Im Unterschied zu früher klettern wir jetzt viel seltener und statt fremder haben wir die eignen Kinder dabei. Denn ob früher oder jetzt, das Gebiet der Gerstenegg ist ideal mit Kindern und Anfängern.
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Reibungsklettern an der Grimsel |
Standort:
Guttannen, Schweiz
Freitag, 15. August 2014
Indoor-Tipp: Uhrenmuseum in La-Chaux-de-Fonds
Auf unserer Veloreise durch den Jura war das Wetter nicht immer so zum Radeln. Als Alternative besuchten wir in La-Chaux-de-Fonds das Uhrenmuseum. Es zeigt uns die Geschichte der Zeitmessung und wie die Wunderwerke in Handarbeit hergestellt wurden. Vom einfachen antiken Zeitmesser bis zur Atomuhr wird alles Wissenswerte vermittelt. Auch viel Kurioses gibt es zu sehen. Ein Besuch lohnt sich jedenfalls.
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Standort:
La Chaux-de-Fonds, Schweiz
Samstag, 19. Juli 2014
Transjurane mit dem Velo: Eine Reise durch eine vielfältige Landschaft
Sommerferien. Endlich! Eine Veloreise durch den Jura, mit Sack und Pack. Das heisst, wir schleppen alles mit, inklusive Zelt und Kochzeug. Wie machen wir das? Jeder von uns hat zwei Satteltaschen, die Kinder kleine, wir grosse. Darin muss jeder seine persönlichen Sachen verstauen können. Und der Rest? Zelt und Schlafsäcke packen wir auf einen Anhänger, einen Bob Ibex, der uns schon auf der Aareroute gute Dienste geleistet hat.Und dieser wird vom Packesel, äh Papa gezogen.
Das und mehr muss in die Velotaschen |
Und wo soll uns die Reise durchführen? Gestartet sind wir in Basel. Da unsere Kinder überhaupt keine Fans von Städten sind, haben wir diese auf direktem Weg verlassen. Und so sind wir durch den Jura gefahren:
- Basel - Mariastein
- Mariastein - Miécourt
- Miécourt - Réclère
- Réclère - St. Ursanne
- La Combe - Le Bémont
- Le Bémont - Meienried
- Meienried - Olten
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Montag, 14. Juli 2014
Einfach mal Flachwandern
Ein ganzes Wochenende mit meiner Frau. Da wäre mal wieder so richtig klettern oder biken angesagt. Leider war das Wetter anderer Meinung. Deshalb entschlossen wir uns zum Wandern. Flachwandern. Einfach mal so in der Ebene. Das haben wir noch kaum je gemacht. Das Highlight wartet sowieso am Abend: "FABRIKK" von Karl's Kühne Gassenschau. Der absolute Hammer!
Auf dem Solothurner Waldwanderweg |
Standort:
Olten, Schweiz
Samstag, 5. Juli 2014
Familientipp: Auf Safari in der Val Trupchun
In der Ausgabe 7/2014 des Wandermagazin SCHWEIZ findet ihr meinen neusten Beitrag: Tiere beobachten in der Val Trupchun im Schweizerischen Nationalpark, der dieses Jahr das 100-jährige Jubiläum feiert.
Jetzt am Kiosk kaufen oder direkt hier bestellen:
Sonntag, 29. Juni 2014
Eine überraschende Bergtour
Wir nahmen am Hochtourenkurs des +SAC Homberg teil an diesem Wochenende. Dieser sollte rund um die Gitschenhörelihütte am Fusse des Uri Rotstocks stattfinden. Der Tourenleiter meinte, der Kurs sei kindertauglich, der Aufstieg dauere nur 2 1/2 Stunden. Ich schaute die Karte an: Start auf 1000 müM, die Hütte liegt auf 2325 müM. Ich war gespannt, wie wir den Aufstieg in dieser Zeit hinter uns bringen sollen.
Mittwoch, 18. Juni 2014
Wenn Putzen Freude macht
Einmal mehr stand die Reinigung unseres Kleinodes im Hasliberg auf dem Programm. Dass man arbeiten muss, tut eigentlich gar nicht so weh. Die Aussicht, die Ambiance und die Ruhe entschädigen für die Anstrengung. Und nach dem Putzen liegt auch mal ein Spaziergang drin in der näheren Umgebung, am nächsten Tag auch eine Kletterei auf dem Heimweg. Schaut euch die Bilder an, dann wisst ihr vielleicht, was ich meine.
Ihr müsst die Hütte übrigens nicht in einem SAC-Hüttenverzeichnis suchen, sie ist nicht öffentlich und deshalb nirgends zu finden.
Ihr müsst die Hütte übrigens nicht in einem SAC-Hüttenverzeichnis suchen, sie ist nicht öffentlich und deshalb nirgends zu finden.
Mettmenalp: Das perfekte Familienklettergebiet
Über Pfingsten schlossen wir uns dem +SAC Homberg an und verbrachten drei tolle und heisse Tage im Zigerschlitz, auch bekannt als Glarnerland. Bei Widerstein auf der Mettmenalp sind mehrere riesige Felsblöcke verteilt, die sich hervorragend eignen zum Klettern. So war auch der Plan klar für die nächsten Tage.
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Die Felsen des Widersteins |
Montag, 2. Juni 2014
Mittelmeer und Alpen am selben Ort
Das Programm von Birdlife Aargau tönte spannend: "Mittelmeerpflanzen und Glazialrelikte im Schenkenbergertal". So machten wir uns auf, diesen entlegenen Ort im Aargau zu besuchen. Entlegen jedenfalls, wenn man im oberen Wynental wohnt und mit dem ÖV anreisen will. Da die Führung bereits am Mittag zu Ende war, wollten wir noch eine Wanderung ins Aaretal dranhängen, was die Kinder offensichtlich nicht mitbekamen...
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Blick von der Ruine Schenkenberg auf Thalheim AG |
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Thalheim, Schweiz
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